30. Sep - 13. Okt: Epheser

DAMIT WIR ZUM VOLLKOMMENEN MENSCHEN WERDEN

Schon wieder 2 Wochen Stillstand... I'm sorry!!! 
Die Generalkonferenz hat mich wieder sehr motiviert denn die Zeugnisse, die über das Komm folge mir nach-Programm von Elder Pace zitiert wurden , kann ich nur unterschreiben! Es lohnt sich die Ansprache noch einmal kurz anzuhören. Ansonsten gibt es wieder schöne Themen in dieser Woche. Epheser sollte eigentlich auf 2 Wochen aufgeteilt werden wegen der Generalkonferenz. So kann man die Generalkonferenz noch ein wenig vor- und nachbereiten. Wahrscheinlich bietet die Konferenz genug Gesprächsstoff aber hier sind trotzdem ein paar Ideen für Epheser: (ich update später - muss jetzt los zur Frauenkonferenz;-))

Epheser 2:8-9 (Die Gnade Gottes)

Ich werde dieses Blatt (siehe Bild) zeigen (nach der Idee von Brad Wilcox) und erklären, dass der obere Punkt Gott darstellt und der untere Punkt wir selbst. Nun geht es darum herauszufinden, wie wir zu Gott zurückkommen können. Wir wissen, dass wir es ohne Christus nicht schaffen können. Aber es ist auch klar, dass wir selbst etwas tun müssen. Wie viel ist unser Teil und wie viel ist Christus Teil? Jeder soll mit zwei Farben Linien zeichnen (z.B. ICH = grün, CHRISTUS = blau). Das Blatt wird immer so gefaltet, dass der, der dran ist, nicht sehen kann was der Vorgänger gezeichnet hat. Nun wird das Blatt aufgefaltet und verglichen. Die Auflösung ist: Christus ist die komplette Linie. Er hat es bereits bezahlt und wir können zu Gott zurückkehren. Das heißt aber nicht, dass wir nichts mehr tun brauchen. Aber wenn wir unser Bestes geben - und selbst wenn wir es manchmal nicht schaffen unser Bestes zu geben - Christus gleicht es aus, wir müssen uns einfach an der Linie festhalten. 



Da meine Kinder beide Klavier spielen passt das folgende Beispiel aus der Ansprache von Brad Wilcox "Seine Gnade ist ausreichend". Ich werde es in eigenen Worten wiedergeben

Die Abmachung zwischen Jesus Christus und uns, ist ähnlich, wie die zwischen einer Mutter und ihrem Kind, dem sie Musikunterricht ermöglicht. Die Mutter bezahlt den Klavierlehrer. Wie viele wissen, wovon ich spreche? Weil die Mutter den Betrag komplett bezahlt, kann sie im Gegenzug das Kind um etwas bitten. Und was wäre das? Übung! Begleicht das Kind mit dem Üben die Rechnung für den Klavierlehrer? Nein. Zahlt das Kind  durch das Klavierüben den Betrag bei der Mutter ab? Nein.
Wenn das Kind übt, zeigt es Anerkennung für das großartige Geschenk seiner Mutter. Es zeigt, inwiefern das Kind diese wundervolle Gelegenheit, sein Leben auf ein höheres Level zu heben, nutzt. Die Freude der Mutter ist nicht darin gefunden, zurückbezahlt zu werden, sondern zu sehen, dass ihr Geschenk genutzt wird, wie das Kind sich stetig verbessert. Und genau deswegen erinnert sie ihr Kind ständig daran zu üben, üben, und wieder zu üben.
Daraufhin werden wir Epheser 2:8,9 lesen.
Zeugnis von der Gnade geben, evtl eigene Erlebnisse teilen.
Wie können wir dieses Geschenk dankbar annehmen?

    Epheser 4:25-31 (Pflichten gegen den Nächsten)


    Epheser 6:1-4 (Ehre deine Eltern)


    Epheser 6:10-18 (Die Rüstung Gottes)

    Video "Die Rüstung Gottes" (eher für ältere Kinder)

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